E-V-A

 

ETHIK

Ethisches Handeln resultiert aus Haltung und Tugend.

Ethik wird lebendig durch Werteorientierung und Reflexion.

Sie wird täglich durch Praxis eingeübt und weiterentwickelt.

So entstehen bei Führung und Geführten Bezugssysteme zu mehr Präsenz, Mitgefühl und Wahrhaftigkeit.

 

                                                    VERANTWORTUNG

Ethische Verantwortung orientiert sich nicht an den Markterfordernissen.

Wertebasierte Führung mit freundschaftlicher Wertschätzung scheut nicht den Konflikt und die notwendige Auseinandersetzung. Sie ist in der Lage, ein gemeinsames Problem- und Lösungsverständnis herzustellen, also Teil der Lösung zu sein.

Das Moralvermögen ist im Menschen naturgemäß angelegt und wird es in einer Organisationskultur verantwortungsbewusst praktiziert und vorgelebt, entstehen konstruktive und zukunftsfähige Resonanzverhältnisse.

 

                                                         ARBEITSWELT

In der Arbeitswelt führt eine prozessbasierte Agilität zu nachhaltigen und zufriedenstellender Arbeitsergebnissen.

Führung ist in der Verantwortung, einen Weg von der Renditeoptimierung zum Geist einer gemeinsam hergestellten Unternehmensabsicht zu finden. Führung ist in der Lage, unterschiedliche Perspektiven wahrzunehmen und sie zum Wohle der Unternehmensraison zusammen zu führen.

Die Arbeitswelt kolonisiert nicht länger die Lebenswelt des Menschen. Wirtschaft ist für den Menschen da und nicht umgekehrt. Der Mensch ist weder Faktor noch Ressource, er ist kein zweckrationales Mittel für Verwertungsinteressen.

In der Objektivität der Arbeitsbedingungen will sich die Subjektivität des Menschen sinnstiftend einbringen.